Meine Recherche zur Tatortfolge „Ein Glücksgefühl“ habe
ich damit begonnen mir die Folge anzuschauen.
Die Qualität des Videos war leider sehr schlecht, deshalb machte es
nicht sehr viel Spaß diesen Tatort anzuschauen. Die Handlung hat mich auch weniger interessiert
als die Handlung im letzten Tatort den wir uns angeschaut haben. „Ein Glücksgefühl“ verlief sehr langsam und
humorlos und der Soundtrack war meist nur nervig. Außerdem war dieser Film nicht sehr
erfolgreich dabei, mich für den Verlauf der Handlung zu interessieren.
Am besten gefiel mir der Dialekt des Wirts (ca. 25
Minuten nach Filmanfang) den man hören kann als Holicek ihn vernimmt. Der Dialekt hört sich lustig an,
wahrscheinlich typisch für die Hamburger Region. Mir fiel auch auf, dass in diesem Hamburger
Tatort die Stadt besser zu sehen ist als bei den anderen Tatorten die wir bis
jetzt gesehen haben obwohl die meisten Teile der Stadt die das Publikum zu
Gesicht bekommt nicht so schmeichelhaft sind für Hamburg.
Filippos Tsitos führte Regie bei dem Tatort „Ein Glücksgefühl“. Er ist 1966 in Griechenland (Athen) geboren und
zog 1991 nach Berlin. Er führte auch bei
vier weiteren Tatorten Regie: „Wolf im Schafspelz“, „Sechs zum Essen“, „Kleine
Herzen“ und „Unsterblich Schön“. 1
Robert Atzorn spielt Hauptkommissar Jan Casstorf, der als
Nachfolger von Manfred Krug im Hamburger Tatort das Ermitteln übernommen hat. Atzorn ist in Hamburg (und auch teilweise in
Oldenburg) aufgewachsen, besuchte die Neue Münchener Schauspielschule, gefolgt
von zahlreichen Engagements. Atzorn hängte
das Ermitteln als Tatortkommissar 2008 nach der Folge „Und tschüss“ an den
Nagel. 2
4 http://tatort-fans.de/tatort-folge-587-ein-gluecksgefuehl/
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